Alte Bezeichnungen des Ortes sind im 8./9. Jahrhundert Heli, 826-876 Heloon, 1150–1160 Helen, ab Mitte des 12. Jahrhunderts Helen, 1190 Helenen und um 1220 Helen.
Der Ortsname Helte, Kreis Emsland, liegt in einer Schleife der Hase auf leicht erhöhtem Boden. Eine ähnliche Lage besitzt Hehlen. Hier steigt der Schiffberg jenseits des Ortes stark an. Der Ortsname meint deshalb die am Abhang gelegene Siedlung.
Im 9. Jahrhundert wurde Hehlen erstmals urkundlich als Heli erwähnt. Im 12. Jahrhundert wurde es als Helen bezeichnet.
Alte Bezeichnungen des Ortes sind im 8./9. Jahrhundert Heli, 826-876 Heloon, 1150–1160 Helen, ab Mitte des 12. Jahrhunderts Helen, 1190 Helenen und um 1220 Helen.
Der Ortsname Helte, Kreis Emsland, liegt in einer Schleife der Hase auf leicht erhöhtem Boden. Eine ähnliche Lage besitzt Hehlen. Hier steigt der Schiffberg jenseits des Ortes stark an. Der Ortsname meint deshalb die am Abhang gelegene Siedlung.
Im 9. Jahrhundert wurde Hehlen erstmals urkundlich als Heli erwähnt. Im 12. Jahrhundert wurde es als Helen bezeichnet.
Alte Bezeichnungen des Ortes sind im 8./9. Jahrhundert Heli, 826-876 Heloon, 1150–1160 Helen, ab Mitte des 12. Jahrhunderts Helen, 1190 Helenen und um 1220 Helen.
Der Ortsname Helte, Kreis Emsland, liegt in einer Schleife der Hase auf leicht erhöhtem Boden. Eine ähnliche Lage besitzt Hehlen. Hier steigt der Schiffberg jenseits des Ortes stark an. Der Ortsname meint deshalb die am Abhang gelegene Siedlung.
Im 9. Jahrhundert wurde Hehlen erstmals urkundlich als Heli erwähnt. Im 12. Jahrhundert wurde es als Helen bezeichnet.
Alte Bezeichnungen des Ortes sind im 8./9. Jahrhundert Heli, 826-876 Heloon, 1150–1160 Helen, ab Mitte des 12. Jahrhunderts Helen, 1190 Helenen und um 1220 Helen.
Der Ortsname Helte, Kreis Emsland, liegt in einer Schleife der Hase auf leicht erhöhtem Boden. Eine ähnliche Lage besitzt Hehlen. Hier steigt der Schiffberg jenseits des Ortes stark an. Der Ortsname meint deshalb die am Abhang gelegene Siedlung.
Im 9. Jahrhundert wurde Hehlen erstmals urkundlich als Heli erwähnt. Im 12. Jahrhundert wurde es als Helen bezeichnet.
Alte Bezeichnungen des Ortes sind im 8./9. Jahrhundert Heli, 826-876 Heloon, 1150–1160 Helen, ab Mitte des 12. Jahrhunderts Helen, 1190 Helenen und um 1220 Helen.
Der Ortsname Helte, Kreis Emsland, liegt in einer Schleife der Hase auf leicht erhöhtem Boden. Eine ähnliche Lage besitzt Hehlen. Hier steigt der Schiffberg jenseits des Ortes stark an. Der Ortsname meint deshalb die am Abhang gelegene Siedlung.
Im 9. Jahrhundert wurde Hehlen erstmals urkundlich als Heli erwähnt. Im 12. Jahrhundert wurde es als Helen bezeichnet.
Der Riesenbovist (Calvatia gigantea, Syn.Langermannia gigantea, Lycoperdon gigantea) ist ein leicht bestimmbarer Wiesenpilz mit außerordentlich großen Fruchtkörpern aus der Familie der Champignonverwandten. Früher zählte man ihn zur Klasse oder Unterklasse der Bauchpilze (Gastromycetes bzw. Gastromycetidae), die nach neueren wissenschaftlichen Erkenntnissen keine taxonomische Bedeutung mehr haben. Der Gattungsname Langermannia ehrt den deutschen Arzt und Juristen Johann Gottfried Langermann (1768–1832).
Der Riesenbovist wird im Durchmesser etwa 10–50 cm groß, ist rundlich und ohne Stiel. Die Haut ist glatt und lederartig. Die Farbe ist jung weißlich, dann grüngelblich und alt durch die Sporen olivbraun oder rotbraun bis dunkelbraun. Die Fruchtmasse ist anfangs ebenfalls weiß und wird während der Reifung olivbraun und pulverig. Reifere Pilze riechen unangenehm harnartig. Vereinzelt wurden Exemplare mit 60 cm Durchmesser und einem Gewicht von 11,5 kg gemeldet.
Riesenboviste wachsen von Juni bis Oktober vornehmlich auf Wiesen, Weiden und lichten Wäldern (aufgelockerte Kiefernwälder auf eher trockenen Standorten). Charakteristische Standorte sind vor allem alte Streuobstwiesen, wo schon Hexenringe von zehn oder mehr Metern Durchmesser beobachtet werden konnten.
An diesem Tag war Bilbo etwas über einen Monat bei uns.
Der Border Terrier stammt aus dem Grenzgebiet (borders) zwischen England und Schottland, wo er hauptsächlich zur Fuchs- und Dachsjagd eingesetzt wurde. Seine Herkunft ist unklar, wahrscheinlich hat er denselben Ursprung wie der Dandie Dinmont Terrier und der Bedlington Terrier. Schon im ausgehenden 18. Jahrhundert haben verschiedene Maler Terrier dargestellt, die dem heutigen Border Terrier ähneln, die Rasse, wie man sie heute kennt, hat sich aber erst später herausgebildet. Die Zucht begann Anfang des 20. Jahrhunderts und die Rasse wurde 1920 offiziell vom Kennel Club anerkannt.
Alte Bezeichnungen des Ortes sind im 8./9. Jahrhundert Heli, 826-876 Heloon, 1150–1160 Helen, ab Mitte des 12. Jahrhunderts Helen, 1190 Helenen und um 1220 Helen.
Der Ortsname Helte, Kreis Emsland, liegt in einer Schleife der Hase auf leicht erhöhtem Boden. Eine ähnliche Lage besitzt Hehlen. Hier steigt der Schiffberg jenseits des Ortes stark an. Der Ortsname meint deshalb die am Abhang gelegene Siedlung.
Im 9. Jahrhundert wurde Hehlen erstmals urkundlich als Heli erwähnt. Im 12. Jahrhundert wurde es als Helen bezeichnet.
Die Rainfarn-Phazelie (Phacelia tanacetifolia), auch Büschelschön, Rainfarnblättrige Phazelie, Büschelblume oder Bienenfreund genannt, ist eine Pflanzenart aus der GattungPhacelia in der Familie der Raublattgewächse (Boraginaceae). Die Rainfarn-Phazelie wird zur Gründüngung verwendet und enthält hautreizende Inhaltsstoffe.
Die Rainfarn-Phazelie dient sowohl als Zier- wie als Nutzpflanze. Als Zierpflanze wird sie zerstreut in Sommerrabatten kultiviert. Als Nutzpflanze wird sie zerstreut, also vereinzelt, feldweise als Bienenweide, Futterpflanze, Schädlingsbekämpfung oder Gründüngung angebaut. Phacelia tanacetifolia ist seit 1832 in Kultur.
Die Rainfarn-Phazelie ist in der Landwirtschaft in vierfacher Hinsicht von Interesse[16]:
Ihre Blüten ziehen besonders Syrphiden (Schwebfliegen), Laufkäfer, Bombyles und Aphelinidae an, die sich von den in der Umgebung vorhandenen Blattläusen ernähren. Um bestimmte Felder wurden Phacelia angepflanzt, um die Anzahl der Blattläuse zu verringern.
Die Rainfarn-Phazelie ist eine ausgezeichnete Honigpflanze und zieht auch Bienen an, die als Bestäuber für die benachbarten Pflanzen nützlich sein können. Durch eine kontinuierliche Aussaat von Mai bis zum Ende des Sommers kann man auch eine kontinuierliche Blüte von Juli bis zum Herbst erreichen. Der Honig der Phacelia ist sehr aromatisch.
Im Herbst ist Rainfarn-Phazelie ein guter Gründünger. Die Rainfarn-Phazelie als Gründüngung wird manchmal in Kombination mit anderen Arten gesät, z. B. mit Buchweizen im Verhältnis von 8 kg/ha Phacelia zu 40 kg/ha Buchweizen oder mit Lupinen im Verhältnis von 5 kg/ha Phacelia zu 150 kg/ha Lupinen. Wenn sie auf großen Flächen gesät wird, hat sie die Eigenschaft, Begleitvegetation wie Quecke zu unterdrücken.
Die Rainfarn-Phazelie, die zwischen die Reihen junger Apfel- und Birnbäume gesät wird, reduziert die Sterblichkeit junger Bäume in Gebieten mit schwerem Frost (Osteuropa) um die Hälfte. Phacelia kann als Bodendecker das Wachstum junger Apfelbäume unterstützen, allerdings können sich darunter auch Wühlmäuse verstecken.
Über das Jahr verteilt haben wir einige Orte ausgemacht, an denen Schlehdorn wächst.
Nach dem ersten Frost haben wir nun ca. 1,2 Kilogramm geerntet. Nun schlummern die Beeren noch eine Nacht im Froster und werden dann zu Likör und Marmelade verarbeitet.
Der Schlehdorn (Prunus spinosa), auch Schlehendorn, (Gemeine) Schlehe, Sauerpflaume, Heckendorn, Schwarzdorn oder Deutsche Akazie genannt, ist eine Pflanzenart aus der GattungPrunus, die zur Tribus der Steinobstgewächse (Amygdaleae) innerhalb der Familie der Rosengewächse (Rosaceae) gehört.
Die Heimat des Schlehdorns erstreckt sich über Europa, Vorderasien bis zum Kaukasus und Nordafrika. In Nordamerika und Neuseeland gilt er als eingebürgert. Im hohen Norden und auf Island sind keine Bestände belegt. Er vermehrt sich durch Aussaat und durch Wurzelausschläge.
Der Schlehdorn bevorzugt sonnige Standorte an Weg- und Waldrändern und felsigen Hängen oder in Gebüschen, bei eher kalkhaltigen, oft auch steinigen Böden. Als Heckenpflanze ist er weit verbreitet. Man findet ihn häufig in Gesellschaft von Wacholder, Berberitze, Haselnuss, Wildrosen und Weißdornarten. Auf den Dünen an der Ostsee ist er insbesondere mit Weiden vergesellschaftet. Der Schlehdorn besiedelt geeignete Standorte von der Ebene bis in Höhenlagen von 1600 m.
Die Schlehenfrüchte reifen ab etwa September, werden zumeist aber nach dem ersten Frost am Strauch geerntet. Durch Frosteinwirkung (Naturfrost oder Tiefkühlkälte) wird ein Teil der bitter schmeckenden und adstringierend wirkenden Gerbstoffe in den Früchten enzymatisch abgebaut. Dabei sinkt der Gerbstoffgehalt im Fruchtsaft von ca. 10 g/l auf unter 5 g/l. Ein vollständiger Abbau der Gerbstoffe ist hingegen unerwünscht, da sie wesentlich zum Geschmack der Produkte beitragen.
Schlehenwein ist ein Fruchtwein, der nur auf den Früchten des Schlehdorns basiert. In manchen Gegenden werden die Früchte auch in geringen Mengen dem Apfelwein zugesetzt, wodurch dieser aufgrund der Gerbstoffe in den Schlehenfrüchten einen etwas weinähnlicheren Charakter erhält.
Versehentlich haben sich am Hühner-Gehege einige Rapspflanzen ausgesät. Diese wurden von den Bienen direkt in Angriff genommen 🙂
Die Westliche Honigbiene (Apis mellifera), auch Europäische Honigbiene, meist einfach Biene oder Honigbiene genannt, gehört zur Familie der Echten Bienen (Apidae), innerhalb derer sie eine Vertreterin der Gattung der Honigbienen (Apis) ist.
Raps (Brassica napus), auch Reps oder Lewat genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung Kohl (Brassica) innerhalb der Familie der Kreuzblütengewächse (Brassicaceae). Es ist eine wirtschaftlich bedeutende Nutzpflanze. Genutzt werden die Samen vor allem zur Gewinnung von Rapsöl und dem KoppelproduktRapskuchen. Die SteckrübeBrassica napus subsp. rapifera (Syn.: Brassica napus subsp. napobrassica) ist eine Unterart von Raps (Brassica napus).
Übernachtet haben wir im Mühl Vital Ressort in Bad Lauterberg. Dort war ich das erste Mal in meinem Leben auf dem Wurmberg. Leider fuhren die Seilbahnen nicht – deshalb sind einige tolle Fotos auch beim Abstieg vom Wurmberg entstanden 🙂
Der Wurmberg, früher Wormberch, Wormsberg oder Wormberg genannt, im Landkreis Goslar ist mit 971,2 m ü. NHN der zweithöchste Berg des Mittelgebirges Harz und der höchste Berg Niedersachsens.
Sein Gipfel befindet sich rund 4,8 km südlich (je Luftlinie) von jenem des Brockens. Beide Berge werden vom Tal der Kalten Bode getrennt, die dort in West-Ost-Richtung verlaufend etwa zwischen 700 und 650 m Höhe fließt. Die Grenze zu Sachsen-Anhalt führt nördlich und östlich am Berg vorbei. Jenseits davon liegen in Richtung Schierke Großer (906,4 m) und Kleiner Winterberg (837 m).
Zwischen dem Wurmberg und dem Kleinen Winterberg entspringt die Bremke. Westlich vorbei am Berg fließt die Große Bode als östlicher Quellbach der Warmen Bode, die südlich des Bergs durch Braunlage fließt.
Ihre maximal 106,0 Meter (m) hohe Staumauer, die höchste Deutschlands, staut besonders die Rappbode und deren Zufluss Hassel zum etwa 3,9 Quadratkilometer (km²) großen Rappbodestausee auf, der mit 109,08 oder, anderen Angaben zufolge, 113 Mio. Kubikmetern (m³) der volumenmäßig größte Harzstausee ist. Die Rappbode-Talsperre zählt mit der Großen Dhünntalsperre zu den beiden größten Trinkwassertalsperren Deutschlands.
Die Rappbode-Talsperre bildet mit weiteren Tal- und Vorsperren sowie Rückhaltebecken das Rappbode-Talsperrensystem zum Hochwasserschutz im Ostharz. Dabei schützt sie besonders die unterhalb ihrer Staumauer an der Rappbode gelegenen Ortschaften und dient zudem der Trinkwasser- und Stromversorgung vieler naher Ortschaften.
Der Hausberg befindet sich im Südharz im Naturpark Harz. Der bewaldete Berg erhebt sich direkt nördlich der Kernstadt von Bad Lauterberg, zwischen der Oder im Südosten und deren Zufluss Lutter im Westen. Auf den Hausberg führt seit 1954 die Burgseilbahn Bad Lauterberg, die in der Stadtmitte von Bad Lauterberg beginnt. Sie überwindet bei 63 % maximaler Steigung, womit sie zu den steilsten Doppelsesselbahnen Deutschlands gehört, etwa 110 m Höhenunterschied. Auf dem Berg steht die Berggaststätte Hausberg mit Hochzeitsturm und nebenan ein Sendemast.
Aufgenommen in Nachbars Garten. Die Bornholmmargerite.
Die Bornholmmargerite (Osteospermum ecklonis, Syn.: Dimorphotheca ecklonis DC.) ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Kapkörbchen (Osteospermum) in der Familie der Korbblütler (Asteraceae).
Die Ringelblumen aus der Bienen-Blühmischung legen nochmal richtig los 🙂
Die Ringelblume (Calendula officinalis), auch Garten-Ringelblume, ist eine Pflanzenart aus der Familie der Korbblütler (Asteraceae). Pflanzenteile werden in der Heilkunde verwendet.
Heute vor zwei Jahren – 07.08.2021 – Sonnenblume, aufgenommen im Garten in Hehlen. Die später geernteten Samen schmeckten unseren Hühnern ganz besonders gut ;-). Die Ernte wäre sicherlich etwas größer ausgefallen, hätten sich die Pferde nicht über ihre Einzäunung hinweg bereits an den Jungpflanzen ausgetobt…
Der Wiesen-Storchschnabel (Geranium pratense), auch Blaues Schnabelkraut, ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Storchschnäbel (Geranium) in der Familie der Storchschnabelgewächse (Geraniaceae). Mehr Infos: Hier
Einbeiniger Bandit – Aufgenommen am 14.07.2023 auf unserer Wiese. Leider hat der Kleine nur noch ein Bein – aber ohne ein Foto konnte ich nicht an ihm vorbeigehen